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Zwischenprüfungsausschuss

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Der Zwischenprüfungsausschuss trifft alle Entscheidungen, die ihm nach der Prüfungsordnung zugewiesen sind. Soweit erforderlich, teilt die oder der Zwischenprüfungsbeauftragte die Entscheidungen dem oder der Betroffenen mit. Er fasst seine Beschlüsse mit der Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen. Bei Stimmengleichheit gibt die Stimme der oder des Zwischenprüfungsbeauftragten den Ausschlag. Der Zwischenprüfungsausschuss ist beschlussfähig, wenn die Mehrheit seiner Mitglieder, darunter zwei Mitglieder der Professorengruppe, anwesend ist. Das Mitglied der Studierendengruppe ist bei der Bewertung und Anrechnung von Prüfungsleistungen nur stimmberechtigt, wenn es selbst die Zwischenprüfung erfolgreich bestanden hat. Dem Ausschuss gehören fünf Mitglieder an, und zwar die oder der Zwischenprüfungsbeauftragte, zwei weitere Mitglieder der Professorengruppe, ein Mitglied der Mitarbeitergruppe und ein Mitglied der Studierendengruppe. Mit Ausnahme der oder des Zwischenprüfungsbeauftragten werden seine Mitglieder sowie deren ständige Vertreterinnen oder Vertreter durch die jeweiligen Gruppenvertretungen im Fachbereichsrat benannt. Die Amtszeit beträgt zwei Jahre, die des studentischen Mitglieds ein Jahr. Den Vorsitz führt die oder der Zwischenprüfungsbeauftragte. Der Zwischenprüfungsausschuss wird von ihr oder ihm einberufen und geleitet (ZwPrO gemäß § 1a Abs. 3 NJAG i.d.F. vom 15.01.2004, zuletzt geändert durch die Ständige Zentrale Kommission für Studium und Lehre (ZSK) der Universität Osnabrück am 18.01.2017, AMBl. der Universität Osnabrück Nr. 03/2017 vom 25.04.2017, S. 210.