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30. Januar 2019 : Prof. Dr. Christoph Busch zu Podiumsdiskussion der Datenethikkommission der Bundesregierung eingeladen

Der zunehmende Einsatz von Algorithmen und künstlicher Intelligenz wirft zahlreiche ethische und rechtliche Fragestellungen auf. Die im September 2018 von der Bundesregierung eingesetzte Datenethikkommission soll daher bis Herbst 2019 ethische Leitlinien für Datenpolitik, den Umgang mit Algorithmen und künstlicher Intelligenz entwickeln.

Am 7.2.2019 veranstaltet die Datenethikkommission im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz eine öffentliche Tagung zum Thema „Selbst- und Fremdbestimmung im Zeitalter künstlicher Intelligenz“. Bei der Tagung wird der Osnabrücker Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Christoph Busch u.a. mit Prof. Dr. Urs Gasser (Harvard Law School) und Prof. Dr. Katharina Zweig (Mitgründerin von AlgorithmWatch) über den Regulierungsbedarf bei algorithmenbasierten Entscheidungssystemen diskutieren.

Vorschläge zur Algorithmenregulierung hat Prof. Dr. Christoph Busch im Frühjahr 2018 in einer Studie im Rahmen des BMBF-Projekts „Assessing Big Data“ (ABIDA) vorgelegt.

Ein Livestream der Tagung der Datenethikkommission steht am 7.2.2019 ab 10:00 Uhr hier zur Verfügung.

Weitere Informationen für die Redaktionen:
Prof. Dr. Christoph Busch, Maître en Droit, Universität Osnabrück
Fachbereich Rechtswissenschaften
European Legal Studies Institute
Süsterstraße 28, Raum 44/215
Tel: +49 541 969 6056
ls-busch@uni-osnabrueck.de